Cybermobbing

„Mobbing“ ist ein aus dem Englischen entlehntes Wort und bedeutet „anpöbeln“, „angreifen“ etc. Anfang der 60er Jahre prägte Konrad Lorenz den deutschen Begriff und beschrieb damit das Gruppenverhalten von Graugänsen, die gemeinsam gegen einen Feind vorgingen. Einige Jahre später wurde dieser Begriff dann von einem Psychologen auf die Arbeitswelt bezogen. Im englischen Sprachraum hingegen heißt Mobbing anders, und zwar „bullying“ – denn ein „bully“ ist eine gewalttätige Person, die andere z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz bedrängt und belästigt.

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Sicherheit in Zeiten von Facebook und Co.

War das Internet bis zum Jahr 2000 eher eine Angelegenheit für relativ wenige Anwender/innen, weil es schon technisch alles andere als einfach war hineinzukommen, so sehen wir uns heute mit der Tatsache konfrontiert, dass die „User“ nicht mehr wie damals überwiegend männliche „Computerfreaks“ zwischen 20 und 40 sind, sondern dass sehr viele, immer häufiger auch ganz junge, aber auch alte Anwender/innen die Vorteile des Internets für sich entdeckt haben.

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Wikis, Blogs und Co. in der Schule

Will Richardsons Buch „Wikis, Blogs und Podcasts“ befasst sich damit, wie man Web-2.0-Werkzeuge kreativ im Unterricht einsetzt, also wie man im schulischen Kontext z.B. Weblogs und Wikis verwendet, von den Vorteilen der „sozialen Lesezeichen“ bzw. des „Social Bookmarking“ profitiert und aktiv mit Plattformen wie Flickr, YouTube, Facebook und Twitter arbeitet.

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